Zwei amerikanische Technikliebhaber betreiben in der Nähe von San Francisco ein Museum der etwas anderen Art. In einer alten Scheune – mit angrenzendem Schweinepferch – stellen Bruce Damer und Alan Lundell ein buntes Sammelsurium von Computern und Rechenmaschinen aus.
Zu den Exponaten der Digibarn zählen unter anderem ein Xerox Alto aus dem Jahr 1973, ein riesiger Cray-1-Supercomputer und diverse Apple-Prototypen. Unter letzteren befindet sich auch eine eher unhandliche Konstruktion eines mobilen Musikplayers von Apple-Mitarbeiter Daniel Kottke, die Museumskurator Damer mit einem Augenzwinkern als „Urvater des Ipod“ bezeichnet.
Weitere aktuelle Mitschnitte sind im Video-Bereich von ZDNet zu finden.
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…