Nach Nokia Siemens Networks erfasst der Rotstift nun auch Siemens Enterprise Communications, eine Tochterfirma der Siemens AG. Wie heute, Montag, angekündigt wurde, sollen bis zum Jahresende über 600 der rund 5500 Stellen gestrichen werden.
Betroffen sind alle Bereiche und alle Standorte in Deutschland. In der Münchner Zentrale werden voraussichtlich gleich 250 Angestellte ihren Arbeitsplatz verlieren. Der IG Metall zufolge hat Siemens Enterprise heute die Personalabbaupläne bekannt gegeben.
Gesamtbetriebsrat und IG Metall haben den Stellenabbau kritisiert. „Die pauschalen Planungen, die sich besonders krass im Service-Bereich von Small Medium Business auswirken würden, sind nicht nachvollziehbar“, sagt der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats, Walter Bläßing. „In den meisten Niederlassungen soll jeder zweite Techniker des Bereichs Small Medium Business gehen.“ Bei Nokia Siemens Networks ist gerade mit über 2290 Stellen ein massiver Stellenabbau im Gange, nun folgt Siemens Enterprise mit Kürzungen von fast 10 Prozent seiner Belegschaft.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…