Ehemals waren sie Gegner, nun arbeiten sie zusammen: Linspire und Microsoft haben eine Kooperation zum Thema geistiges Eigentum geschlossen und wollen ihre Lösungen gemeinsam nutzen.
Linspire hatte vor einigen Jahren Microsoft noch herausgefordert – und sich Lindows genannt. Nach einer Übereinkunft aus dem Jahr 2004 firmierte Lindows dann in Linspire um, was Microsoft mit 20 Millionen Dollar versüßte.
Mit einem neuen Abkommen rücken die ehemaligen Rivalen jetzt enger zusammen. Demnach verpflichtet sich Microsoft, den Verkauf von Linspires Linux-Distribution nicht mit Klagen wegen einer Verletzung geistigen Eigentums zu behindern. Ähnliche Abkommen hat Microsoft bereits mit JBoss, LG Electronics, Novell, Samsung Electronics, Xandros, Xensource und Zend geschlossen.
Linspire und Microsoft vereinbarten zudem eine technische Kooperation. So macht Linspire Microsofts Live Search zur voreingestellten Suchlösung der Linspire-Linux-Distribution. Linspire beteiligt sich zudem daran, Open-Document-Adapter für die XML-Formate von Microsofts Office 2007 zu entwickeln. Microsoft lizenziert im Gegenzug VoIP-Lösungen für das Instant Messaging.
Einziger Neueinsteiger ist das Alps-System in der Schweiz. Die weiteren Top-Ten-Systeme aus Europa stehen in…
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt…
Die App satellite wird künftig Telefongespräche in Echtzeit datenschutzkonform mit Hilfe von KI zusammenfassen.
Als Erweiterung von Master-Data-Management ermöglicht es die Lösung, den Werdegang von Daten verstehen und sie…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen von Schadcode. In älteren iPhones und iPads mit OS-Version…
Neuer Speicher für KI von Huawei mit integrierter Ransomware-Erkennungs-Engine und deutlich geringerem Energiekonsum.