IBM hat seine neuen Power-6-Prozessoren und eine neue Generation von Unix-Servern vorgestellt, die auf diesem Chip basieren. Der Power-6-Chip ist ein Dual-Core-Prozessor mit 4,7 GHz Takt – damit läuft er zweimal so schnell wie das Vorgängermodell Power 5+. Trotzdem benötigt er nicht mehr Energie als sein Vorgänger.
IBM will die neuen Power-6-Chips in zwei Server-Linien auf den Markt bringen. Dazu gehören die System-p-Server, die mit Unix laufen und die System-i-Serie mit dem Betriebssystem i5/OS. Beide Produktlinien laufen auch unter Linux.
IBM wird den p570-Unix-Server mit acht der neuen Prozessoren herstellen. Dieses System kommt am 8. Juni zu einem Startpreis von 60.000 Dollar auf den Markt. Für ein Aufrüsten der System-i-Serie mit dem Power-6-Chip gibt es aber derzeit keinen Zeitplan.
Darüber hinaus hat IBM bekannt gegeben, dass es im Laufe des Jahres ein Feature mit dem Namen „Power 6 Live Partition Mobility“ herausgeben wird. Es soll den Usern erlauben, eine laufende Unix-Anwendung von einer physischen Maschine auf eine andere zu übertragen. Das würde mehr Flexibilität und einen besseren Schutz gegen Hardwareausfälle bieten. Momentan befindet diese „virtuelle Partitionierung“ aber noch im Beta-Test.
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