Dass der Marktführer unter den Softwarehäusern genügend Geld für solche Projekte in der Kasse hat, ist hinreichend bekannt. Industriepolitische bedeutet dies einen starken Wechsel der Strategie von Microsoft.
Betonte man in Redmond bisher stark das Problem der Softwarepiraterie in diesen Ländern, so muss man jetzt doch einräumen, dass für eine sehr große Anzahl von Menschen auf der Welt diese Produkte zu herkömmlichen Marktpreisen einfach zu teuer sind. Der Wert der erwähnten Magerversion liegt bei etwa 150 Dollar. In Thailand und Malaysia gab es bereits ein Programm mit Preisen um etwa 30 Dollar. Doch das scheint immer noch zu teuer.
Mit dem neuen Projekt beweist Microsoft, dass es sehr wohl in der Lage ist, kleinere, effizientere „Softwarekästen“ auf den Markt zu bringen. Es müsste auch in den USA und Europa nicht nur die Super-Software à la Vista zum Premiumpreis verkaufen. Auch die Schüler in diesen Ländern brauchen in ihrem Preisrahmen bezahlbare Software. Hier besteht Handlungsbedarf.
Page: 1 2
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.