Microsoft hat heute auf dem Intel Developer Forum (IDF) in Peking erstmals eine Windows-Server-Version mit integrierter Virtualisierungstechnik öffentlich präsentiert.
Der im Longhorn-Build integrierte Hypervisor erlaubt eine Anpassung der Speichergröße von virtuellen Maschinen (VM), ohne dass diese neu gestartet werden müssen. Den einzelnen VMs steht auch die volle Anzahl der vorhandenen CPU-Kerne zur Verfügung. Der in Longhorn integrierte Virtualisierungslayer erlaubt nicht nur den Betrieb von virtuellen Windows-Maschinen, sondern auch die Ausführung von anderen Betriebssystemen. Während der Demo wurde Suse Linux Enterprise ebenso wie eine virtuelle Windows-Umgebung gezeigt.
Die von Microsoft recht euphorisch präsentierten Features in Sachen Virtualisierung sind bei Branchenführer Vmware schon seit längerem Bestandteil unterschiedlicher Lösungen. Ebenso unterstützt die Containervirtualisierung Virtuozzo von Swsoft die Features, die Microsoft frühestens 2008 anbieten will.
Windows Longhorn unterstützt Virtualisierung |
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