Laut dem McAfee Avert Labs Blog haben Experten drei neue Fehler in Microsoft Office entdeckt. Zwei der drei Sicherheitslücken können dem Blog zufolge durch Denial-of-Service-Attacken ausgenutzt werden, sodass das betroffene Programm abstürzt.
„Es gibt eine Lücke, durch die ein Angreifer einen Pufferüberlauf auslösen kann, um Code auszuführen“, schreibt McAfee-Spezialist Karthik Raman. Typischerweise nutzen Hacker solche Fehler aus, indem sie das Opfer dazu bringen, eine manipulierte Datei zu öffnen. Microsoft untersuche die Bug-Meldung, erklärte ein Firmenvertreter. Zur Zeit seien Microsoft jedoch keine Attacken bekannt, welche die Lücke ausnutzten.
McAfee analysiere die Fehlermeldungen ebenfalls, sagt Dave Marcus, Security Research and Communications Manager bei dem Unternehmen mit Sitz in Santa Clara, Kalifornien. „Manchmal hängen Fehler, die als Zero-Day-Exploits gemeldet werden, mit bereits bekannten Problemen zusammen.“ Sollte es sich tatsächlich um drei neue Fehler in Office handeln, steigt die Zahl der Zero-Day-Lücken in dem Büropaket auf fünf.
Laut Eeye Security’s Zero-day Flaw Tracker hat Microsoft am Dienstag keine Patches für Office veröffentlicht. Gefixt worden seien lediglich zwei Sicherheitslücken, die schon vorher bekannt gewesen seien.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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