Sandisk hat ein Flash-Laufwerk im 2,5-Zoll-Format mit einer Speicherkapazität von 32 GByte vorgestellt. Mit einem Preis von 350 Dollar für Großabnehmer ist dieses Laufwerk deutlich günstiger als das Anfang des Jahres vorgestellte Modell mit 32 GByte im 1,8-Zoll-Format.
Nach Angaben von Sandisk ist das 1,8-Zoll-Modell etwa 600 Dollar teurer als eine konventionelle Festplatte. Aber auch das günstige 2,5-Zoll-Modell kann preislich nicht mir einer normalen Festplatte verglichen werden. Im Großhandel kosten Flashspeicher durchschnittlich sieben- bis achtmal so viel wie eine Festplatte. Eine Harddisk mit einer Kapazität von einem Terabyte kostet 500 Dollar, also weniger als die 1,8-Zoll-Flash-Festplatte mit 32 GByte von Sandisk.
Dennoch fallen die Preise für Flashspeicher – und lassen eine baldige Verbreitung der Technologie erwarten. Die 1,8-Zoll- und 2,5-Zoll-Formate sollen in erster Linie in Notebooks und mobilen Geräten wie MP3-Playern eingesetzt werden.
Hersteller wie Sandisk oder Micron Technologies erwarten eine Umrüstung von Notebooks auf flashbasierte Festplatten in den nächsten Jahren. Als Vorteile nennen sie einen geringerer Energieverbrauch, eine geringere Größe und eine höhere Zuverlässigkeit. Gleichzeitig verstärken aber die wachsenden Festplattenkapazitäten von Notebooks den ohnehin vorhandenen Preisnachteil. Die zum Speichern von Videos und Musik üblichen 80 GByte oder 120 GByte würden als Flash-Variante die Notebookpreise enorm ansteigen lassen.
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