Nvidia hat seine Quadro-FX-Produktlinie um drei Modelle erweitert. Die neuen Quadro FX 4600, Quadro FX 5600 und Quadro Plex VCS Model 4 unterstützen das Shader-Modell 4.0 für OpenGL und DirectX 10. Die FX 4600 kostet rund 2000 Dollar, die FX 5600 ist für etwa 3000 Dollar zu haben. Zum Preis des Quadro Plex VCS Model 4 ist bisher nichts bekannt.
Nvidia zufolge verfügen die Grafikkarten über die branchenweit erste einheitliche Architektur, die die Rechenleistung für Computing-, Geometrie-, Shading- und Pixel-Berechnungen dynamisch zuteilt und so die Performance des Grafikprozessors steigert. Der bis zu 1,5 GByte große Frame-Buffer soll hohe Durchsatzraten garantieren und auch in hohen Auflösungen für ausreichend Leistung für Full-Scene-Antialiasing (FSAA) sorgen.
Zusätzliche Features sind unter anderem Dual-Link-Display-Konnektivität, schnelleres 3D-Texturing und 8k-Texture-Processing, das die Performance beim Zoomen und Schwenken von hochauflösenden Bildern verbessert. Die neuen Quadro-Lösungen sind bei OEMs wie Hewlett-Packard, Dell, IBM und Sun, Workstation-Systemintegratoren und Nvidias Channel-Partnern erhältlich.
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