Am vergangenen Freitag hat Microsoft mit Windows Vista Starter ein Betriebssystem angekündigt, das auf die Bedürfnisse der Kunden in Entwicklungsländern zugeschnitten ist. Das Betriebssystem komme in etwa 70 verschiedenen Sprachen und richte sich mit zahlreichen Tutorials vor allem an Erstanwender in den betroffenen Ländern.
Ähnlich wie die Windows XP Starter Edition soll Windows Vista Starter auch auf Low-End-Computern lauffähig sein. So benötigt man lediglich einen Intel-Celeron- oder AMD-Duron-Prozessor mit mindestens 233 MHz, um das Betriebssystem nutzen zu können.
Microsoft hofft auf ähnlich starke Wachstumsraten wie bei der Windows XP Starter Edition. Diese verkaufte sich innerhalb von etwa zwei Jahren rund 1,5 Millionen Mal.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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