Am kommenden Donnerstag wird Microsoft seine korrigierten Quartalszahlen für das zweite Quartal präsentieren. Analysten zufolge fällt der Gewinn durch die verzögerte Einführung des Betriebssystems Windows Vista und der Office-Suite Office 2007 geringer aus als ursprünglich erwartet.
Die Marktforscher gehen davon aus, dass das Unternehmen einen Gewinn von etwa 23 Cent je Aktie erwirtschaften konnte. Der Gesamtertrag soll bei rund 12,9 Milliarden Dollar liegen. Ursprünglich hatte man mit einem Gewinn von 34 Cent je Aktie und einem Ertrag von 11,84 Milliarden Dollar gerechnet. Das Ergebnis kommt auch durch das so genannte „Vista Express Upgrade“ zu Stande, das Käufern von Windows XP oder Office 2003 ein günstiges Upgrade auf Windows Vista oder Office 2007 verspricht.
Die „Vista Express Upgrade“-Kampagne läuft über einen Zeitraum von fünf Monaten. Sie endet im März dieses Jahres. „Einnahmen aus dieser speziellen Kampagne können erst verbucht werden, wenn die Nutzer Gebrauch von ihren Coupons machen“, so der Analyst Charles Di Bona. „Dies führt zu einer Ertragsverschiebung in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar ins dritte Quartal.“
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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