Sonderabschreibungen auf eine inzwischen verkaufte Tochterfirma haben den Erfurt Software-Anbieter Q-Soft in die roten Zahlen gedrückt. Der Verlust im vergangenen Geschäftsjahr (30. September) belaufe sich auf 445.000 Euro, teilte das börsennotierte Unternehmen mit.
Der Umsatz lag mit 13,9 Millionen Euro etwa auf Vorjahresniveau. Die Abschreibungen betrafen die Tochter ICP GmbH in Ludwigsburg, die an die Datagroup AG verkauft worden sei. Die Q-Soft AG entwickelt Softwaresysteme für die Entsorgungswirtschaft.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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