IBM hat mit der System Storage DS3000 Series eine neue Einstiegs-Plattenspeichereinheit mit integrierter Management-Software vorgestellt. Das Produkt richtet sich in erster Linie an kleine und mittelständische Unternehmen, profitieren sollen aber auch dezentralisierte, große Unternehmenskunden. Die DS3200-Serie beginnt mit einem Listenpreis von 4495 Dollar, die DS3400 mit 6495 Dollar.
Zentrales Element ist laut IBM die „Storage Manager Software“ als Standard für alle Konfigurationen. Sie soll es dem Kunden ermöglichen, in sechs Schritten Datenressourcen einzurichten und zu verwalten. „Kleine und mittelständische Unternehmen werden heute mit einer steigenden Anzahl von multimedialen E-Mails und größeren Anforderungen bei der Einrichtung von Druckern konfrontiert, während große Unternehmen neue Anwendungen implementieren, einschließlich Video-Sicherheit und digitaler Bildbearbeitung“, sagte IBM-Manager Jim Gargan. Die neue DS3000-Serie sei die „optimale Lösung, um Unternehmen bei der Datenverwaltung zu unterstützen, während sie gleichzeitig den Zeitaufwand für IT Administratoren verringert“.
Bei der DS3200 handelt es sich um eine DAS-Lösung, die Unterstützung bei der Cluster-Bildung und eine 3-GBit/s-SAS-Verbindung zum Host bietet. Das IBM System Storage DS3400 kann hingegen direkt angeschlossen oder in einer SAN-Konfiguration eingesetzt werden und bietet Platz für eine 4-GBit/s-Fibre-Channel-Adapterkarte.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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