BEA hat eine Präventivlösung für Service und Support angekündigt. „Guardian“ prüft BEA-Domänen auf Softwarefehler wie Versionskonflikte, Bugs, Performanceprobleme und Sicherheitsschwachstellen. Das Produkt spüre zudem Sicherheitsrisiken in Updates oder Wartungs-Packs auf.
Guardian nutzt dazu ein Sammlung von Signaturen. Diese Muster können ein Set aus Parametern, Schwellwerten, Einstellungen, Verschlüsselungspraktiken und Symptomen und ihren gegenseitigen Abhängigkeiten beschreiben. Die Signaturen enthalten auch nötige Schritte für die Problemlösung.
Bei Guardian handelt es sich um ein Support-Angebot für Weblogic, Aqualogic und SIP-Server sowie für die RFID-Produktfamilie von BEA. Eine Evaluierungsversion ist bereits erhältlich, im Februar wird das endgültige Release auf den Markt kommen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…