US-Sicherheitsbehörden haben die Banken in den Vereinigten Staaten vor einem möglichen Cyber-Terroranschlag gewarnt. Angeblich plane die extremistische Organisation Al Kaida einen virtuellen Schlag gegen die US-Finanzwelt. Wie das „Wall Street Journal“ berichtet, wolle die Terrororganisation Rache für Guantanamo-Häftlinge verüben.
Ein Sprecher der Regierungsbehörde ist dennoch um Ruhe bemüht. Die Gefahr sei nicht akut, die Banken sollten aber vorgewarnt sein. Internet-Terror ist mittlerweile rund um den Erdball ein Thema, das allerdings häufig auch künstlich hochgespielt werde.
Die US-Finanzinstitute sind grundsätzlich eine der bestgerüsteten Branchen in Hinblick auf Cyber-Attacken. Da sich die Banken ohnehin täglich mit Angriffen von Viren und Würmern beschäftigen müssen, verfügen die meisten über ein hervorragendes Sicherheitssystem. Besonders seit den Anschlägen vom 11.September trifft die Industrie durchwegs strenge Vorkehrungen. Die Branche ist nach den aktuellen Warnungen auf der Hut, aber nicht panisch. Laut Experten plane Al Kaida das Versenden von Internetwürmern und -viren an Banken-Webseiten, um die Geldinstituten beim Service an den Kunden zu stören.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.