CA hat das Release 11.1 von Unicenter Advanced Systems Management (Unicenter ASM) auf den Markt gebracht. Die plattformunabhängige Lösung verwaltet virtuelle und geclusterte Server-Umgebungen. Sie soll die Workloads in komplexen Umgebungen inklusive geclusterter und virtueller Plattformen automatisch abgleichen.
Unicenter ASM stellt Informationen über virtuelle oder geclusterte Ressourcen anderen CA-Lösungen oder Produkten von Drittanbietern zur Verfügung. Zu den nutzbaren Virtualisierungstechnologien gehören HP MC Service Guard, IBM HACMP und p-Series sowie LPAR-fähige e-Server (P4 und P5), Microsoft Virtual Server und Cluster, Red Hat Advanced Server Cluster, Sun Enterprise und Midrange Server, Sun Cluster und Sun Fire, Veritas Cluster Server für Solaris und Windows sowie Vmware ESX/GSX Server.
Unicenter ASM ist das Herzstück der CA-Lösung für virtuelles Plattform-Management. „Durch Virtualisierung laufen unsere Rechenzentren effizient, gleichzeitig ist aber der Grad der Komplexität gestiegen“, erklärte Andreas Becker, Systems Engineer der VHV-Versicherungsgruppe. „Dank CAs Unicenter ASM bewältigen wir diese Komplexität und sind bei der Wahl der Virtualisierungslösungen und Cluster-Plattformen herstellerunabhängig.“
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…