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„Grüne Elektronik“: Sharp setzt auf Ökologie

Auch bei herstellerübergreifenden Initiativen zum Thema „grüne Elektronik“ ist das Unternehmen durchaus in der vorderen Reihe zu finden. So hat Sharp zusammen mit Loewe und Philips bereits vor zwei Jahren die Kooperation „Pro Return“ gestartet, die eine effiziente Rücknahme und Recycling gemäß der EU-Direktive WEEE gewährleistet.

Auch bei der Herstellung der optoelektronischen Bauteile verzichtet Sharp Microelectronics auf der Verwendung schädlicher Substanzen wie Blei, Cadmium, Quecksilber oder Chrom. Alle Opto-Komponenten entsprechen der EU-Richtlinie 2002/95/EG zur Beschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe (RoHS), die am 1. Juli 2006 in Kraft trat. Gemeinsam mit Loewe und Philips hat Sharp zudem eine Kooperation zur Übernahme und Verwertung von Elektronik-Altgeräten in Deutschland unterzeichnet.

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ZDNet.de Redaktion

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