Hatte der weltgrößte PC-Hersteller Dell noch zu Beginn dieses Jahres bei seinen Dimension E520-, XPS 210- und XPS 410-Computern Werbung für die Home-Entertainment-Technologie Viiv des Chipherstellers Intel gemacht, ist dies nun nicht mehr der Fall. Zwar unterstützen die Systeme auch weiterhin das Viiv-Programm, es wird jedoch nicht mehr explizit darauf hingewiesen.
In einer für Intel schmerzlichen Wendung, haben Dell und dessen Tochterfirma Alienware die Dual-Core-Prozessoren von AMD in ihr Programm aufgenommen und heben vor allem dessen Viiv-Pendant mit dem Namen „AMD Live“ besonders hervor.
Da der von Intel erwartete Ansturm auf die Viiv-Geräte bislang ausgeblieben ist, hat sich das Unternehmen exklusive Inhalte für Viiv-fähige Geräte gesichert. So können interessierte Nutzer beispielsweise Spiele der National Football League ansehen, oder diverse Serien des US-Fernsehsenders NBC bereits vor der Erstausstrahlung auf ihrem Computer ansehen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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