Handhelds sind eine praktische Plattform für die GPS-Navigation und zurzeit geht der Trend dahin, dass die Hersteller den GPS-Empfänger in das Gerät einbauen, anstatt sich auf externe Bauteile einzulassen. Dadurch wird die Gesamtlösung noch bequemer in der Anwendung: Man muss den Handheld nicht mehr mit einem Bluetooth-GPS-Empfänger koppeln oder sich mit Kabelverbindungen herumplagen, es gibt keine zusätzlichen Ladekabel oder -vorgänge und man braucht nicht für zwei Geräte Fahrzeughalterungen anzubringen.
Wenn solch ein Gerät dann auch noch als Mobiltelefon einsetzbar ist, kann man das Ergebnis mit Recht als die ultimative Lösung für Geschäftsreisende bezeichnen. Unter diesem Banner tritt der auf Windows Mobile 5.0 basierende Mio A701 an, der inklusive der Navigationssoftware Mio Map circa 600 Euro kostet und ohne das Paket aus Navigationssoftware und Kartenmaterial für circa 150 Euro weniger zu haben ist.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…