AMD hat seinen Marktanteil an x86-Server-Prozessoren im zweiten Quartal auf 25,9 Prozent gesteigert und breitet sich damit weiter auf Kosten von Intel aus. Der Marktführer setzt nun alle Hoffnungen auf seinen neuen Xeon-Chip.
Intel hält nun noch 72,9 Prozent, was im Vergleich zum Vorjahresquartal (82,2 Prozent) ein Minus von fast zehn Prozent darstellt. AMD lag damals noch bei 16,2 Prozent.
Ein dritter Konkurrent ist Via Technologies. Er kommt auf 5,5 Prozent Marktanteil im zweiten Quartal 2006. Allerdings sind in dieser Zahl Sondereffekte enthalten, die auf die Auslieferung des C3-Prozesors zurückzuführen sind. Im zweiten Halbjahr 2006 ist daher ein geringerer Wert zu erwarten.
AMD hat dank besserer Rechenleistung und weniger Energieverbrauch des Opteron dem großen Konkurrenten Marktanteile abgenommen. Seit letztem Monat versucht Intel, mit dem neuen Xeon-Prozessor (Woodcrest) wieder an Boden zu gewinnen. Er basiert auf der Core-Architektur und liefert in einigen Disziplinen bessere Leistungsdaten als der Opteron.
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