Fedora ist eine Art Testgelände für Funktionen, die später in das Premium-Produkt Red Hat Enterprise Linux integriert werden sollen. Außerdem soll es den Appetit vieler Linux-Fans auf neuere Funktionen stillen und Red-Hat-Außenseiter direkt an der Programmierung und den Tests beteiligen.
Laut Red Hat verfügt Version 5 über eine ganze Reihe neuer Funktionen. Die beiden großen GUI-Pakete von Linux, Gnome und KDE, wurden auf Version 2.14 beziehungsweise 3.5 aktualisiert.
Für alle Anwender mit fortgeschrittenen Grafikfähigkeiten bietet Fedora Core 5 Unterstützung für Accelerated Indirect GL X, das der Benutzeroberfläche 3-D-Effekte verleiht. Wegen eines Bugs konnten keine 3-D-Grafikchips von Nvidia und ATI verwendet werden, also müssen die meisten Benutzer einen aktualisierten Kernel herunterladen, um die schnellste Grafik nutzen zu können.
Die neue Version wurde veröffentlicht, als Microsoft die Einführung von Windows Vista erneut verschob – dieses Mal auf Januar 2007. Aber trotzdem dominiert Windows weiterhin den Desktop-Computermarkt, trotz jahrelanger Anstrengungen von Linux-Fans, ihre Produkte zu vervollkommnen und benutzerfreundlicher zu machen.
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