Das US-Repräsentantenhaus hat ein Gesetz verabschiedet, das Amerikaner dazu verpflichtet, „bei der Anschaffung von Servern der Energieeffizienz hohe Priorität einzuräumen“. Damit hat die in der Branche geführte Diskussion um Performance pro Watt auch das politische Parkett erreicht.
Die Gesetzesvorlage wurde vom republikanischen Abgeordneten Mike Rogers aus dem Bundesstaat Michigan eingebracht. Sie wurde mit 417 zu vier Stimmen angenommen, um Einkäufer dazu anzuhalten, der Stromverbrauch zu berücksichtigen. Die Umweltschutzbehörde soll zudem eine Studie über die Trends in Zusammenhang mit Rechenzentren sowie der Nutzung von Servern im staatlichen und privatwirtschaftlichen Umfeld erstellen.
Bei den Server-Herstellern ist geringer Stromverbrauch schon seit geraumer Zeit ein wichtiges Thema. So hat beispielsweise Sun Microsystems mit dem Niagara einen Multi-Core-Chip vorgestellt, der mit seinen acht Kernen bei der Auslieferung von Websites effizienter arbeitet.
Intel führt derzeit die neue Core-2-Architektur ein, die bei höherer Leistung weniger Energie verbraucht als die Netburst-basierten Vorgänger. ZDNet hat mit dem Core 2 Extreme X6800 einen Vertreter getestet.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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