Acunetix hat die Veröffentlichung einer aktualisierten Version seines Produktes Web Vulnerability Scanner (WVS) 4 bekannt gegeben. Mit der neuen Kontrolle von Ajax-Anwendungen soll das Web-Security-Tool noch mehr Schwachstellen erkennen, die sich in Websites und Web-Anwendungen verstecken, und sich beispielsweise per SQL-Injection oder Cross-Site-Scripting ausnutzen lassen.
„Mit Acunetix WVS 4.0 erhalten Unternehmen jetzt zuverlässige Unterstützung beim Identifizieren von Web-Schwachstellen – ein nicht zu unterschätzender Vorteil angesichts der rasant wachsenden Zahl immer aggressiverer Angriffe auf Online-Dienste. Selbst die Websites namhafter Unternehmen wie Microsoft und Paypal sind nicht verschont geblieben. Angreifern ist es sogar gelungen, an streng vertrauliche Daten tausender Bürger zu gelangen, indem sie Websites von Behörden gehackt haben“, so Nick Galea, CEO von Acunetix.
Acunetix Web Vulnerability Scanner führt automatisch Sicherheits-Audits von Websites durch. Mit verschiedenen Web-Angriffen (SQL-Injection, Cross-Site-Scripting, Google-Hacking und Ähnlichem) erfolgt eine Tiefenprüfung der gesamten Website. Nach dem Scan werden gefundene Sicherheitslücken angezeigt und Hinweise zu deren Schließung geliefert.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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