Laut einer Webanalyse von Onestat hat die ehemals populärste Bildschirmauflösung von 800 x 600 Pixel so gut wie ausgedient. Weltweit greifen gerade einmal noch zwölf Prozent auf die SVGA-Auflösung zurück, was laut Onestat einen signifikanten Rückgang seit der letzten Untersuchung im Juli 2005 bedeutet. Damals wurde SVGA noch von 18,23 Prozent der Anwender verwendet, ein Jahr zuvor war es gar noch gut ein Viertel.
Während 800 x 600 Pixel auf Laptop- und PC-Bildschirmen somit weitgehend der Vergangenheit angehören, bewegt sich die Verbreitung des XGA-Formates mit 1024 x 768 Pixel auf konstant hohem Niveau. Wie schon im Vorjahr greifen mit rund 56 Prozent (minus 1 Prozent) mehr als die Hälfte aller Anwender auf XGA zurück. „Diese Zahlen sind insofern von Bedeutung, da viele Webdesigner beim Gestalten von Homepages immer noch das Format 800 x 600 berücksichtigen. Angesichts der gerade einmal 12-prozentigen Verbreitung weltweit, macht dies heutzutage aber nur noch wenig Sinn“, meint Onestat-Mitbegründer Niels Brinkman.
Ein Blick auf die Onestat-Statistik offenbart erhebliche Unterschiede zwischen Anwendern in den verschiedenen Ländern. Während nordamerikanische und britische User sich ziemlich genau im weltweiten Durchschnitt bewegen, weist etwa Deutschland eine weitaus größere Zahl an Anwendern auf, die bereits in den Genuß des hochauflösenden SXGA-Formats von 1280 x 1024 Pixel kommen. So arbeitet in Deutschland mittlerweile bereits jeder Vierte mit jener Darstellungsoption, verglichen mit gerade einmal 16,9 Prozent in den USA. Verschwindend gering präsentiert sich mit 5,48 Prozent auch hierzulande der verbliebene Anteil an SVGA-Anwender.
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