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Robustes Mobiltelefon: Nokia 6030

Das Nokia 6030 verfügt über ein gute Adressbuch: Bis zu 250 Namen mit bis zu fünf Telefonnummern, E-Mail-Adresse, Weblinks, Anschrift und Bemerkungen können gespeichert werden. Zwar kann zu jedem Eintrag ein Bild hinzugefügt werden, da das Handy allerdings keine Kamera hat, muss auf eine der schon integrierten Grafiken zurückgegriffen werden. Der Kalender gestattet bis zu 500 Einträge.

Es ist möglich Namen verschiedenen Gruppen mit einem bestimmten Klingelton zuzuordnen. Zur Auswahl stehen 7 polyphone Klingeltöne, die durch den Download von MIDI- und MP3-Klingeltönen ergänzt werden können. Das Handy verfügt auch über einen eingebauten Lautsprecher, der allerdings nur während eines Anrufs eingeschaltet werden kann. Zusätzlich gibt es noch Instant Messaging (AOL, Yahoo und ICQ), Versand von SMS und MMS, Vibrationsmodus, automatische Wahlwiederholung und Wahlwiederholung der zuletzt gewählten Nummer. Das Mobiltelefon kann auch mit dem WAP-2.0-Browser aufwarten, allerdings ist der Browser durch den langsamen Verbindungsaufbau kaum zu nutzen. Die organisatorischen Funktionen beinhalten Wecker, Kalender, Aufgaben, Notizen, Rechner, Stoppuhr und Countdown. Zum Radiohören (FM) muss ein Kopfhörer angeschlossen werden.


Das Nokia 6030 ist ein stilvolles Mobiltelefon mit einer einfachen Ausstattung.

Das Nokia 6030 kann mit einer Reihe von Designs, Hintergründen, Bildschirmschonern, Grafiken und Signalen personalisiert werden. Auf dem Mobiltelefon sind 3 Java-Games vorinstalliert. Der Kauf und Download weiterer Klingeltöne, Grafiken, Games und Anwendungen sind über die entsprechenden Websites möglich.

Das Dual-Band-Handy (GSM 900/1800, GPRS) schnitt beim Akustiktest gut ab. Anrufer waren gut zu verstehen und kaum verzerrt, im Gegenzug wurde der Anrufende laut und deutlich gehört.

Das Nokia 6030 wird mit einer Gesprächszeit von 3 Stunden angegeben, aber im Test wurden sage und schreibe 15 Stunden erreicht. Die Standby-Zeit wird mit bis zu 12 Tagen aufgelistet, wohingegen der Akku im Test noch 3 Tage länger hielt. Der Strahlenbelastung (SAR) liegt bei 0,70 Watt pro Kilogramm.

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ZDNet.de Redaktion

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