Microsoft will zwei neue Tools zur Entwicklung von stabileren und sichereren Treibern veröffentlichen. Damit lasse sich die Zahl der Abstürze verringern, so das Unternehmen.
Die als „Prefast for Drivers“ und „Static Driver Verifier“ bezeichneten Werkzeuge sind Teil des Driver Development Kit und prüfen den Quellcode auf bekannte Fehler. Programmierer haben so die Möglichkeit, Schwachstellen vor der Veröffentlichung zu beseitigen.
„Wir hoffen, dass die Zuverlässigkeit und Stabilität von Treibern zunimmt“, sagte der Microsoft-Entwickler Jon Hagen, der in das Projekt involviert ist. Es gebe Bedarf dafür, da die Programmierung von Kernel-Mode-Treibern sehr kompliziert sei. „Wir machen das, um Blue Screens zu vermeiden.“ Kernel-Mode-Treiber arbeiten tief im System, Fehler haben meist einen Absturz des gesamten Rechners zur Folge.
Ein anderer Microsoft-Mitarbeiter sagte, dass Windows-Vista-Treiber mit dem Tool geprüft werden sollen. Es sei aber auch für Treiber älterer Betriebssysteme bis hin zu Windows 2000 einsetzbar. Der Static Driver Verifier wurde speziell für Kernel-Mode-Treiber konzipiert, Prefast for Drivers soll alle Kategorien abdecken.
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