Obwohl Sanyo im vergangenen Geschäftsjahr noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht ist, verspricht der Elektronikkonzern seinen Investoren eine baldige Trendwende. Noch in diesem Jahr will der drittgrößte Elektronik-Hersteller Japans die Talfahrt beenden und hofft auf Gewinn. Sanyo hat zu lange an unrentablen Geschäftsbereichen festgehalten und ist wie Konkurrent Sony in eine Krise geschlittert. Positive Zahlen kann Sanyo nur in den USA aufweisen, wo der Konzern seine Mobiltelefone erfolgreich absetzen kann.
Im Rahmen eines umfassenden Sanierungsplans wurden bisher 15 Prozent der Belegschaft abgebaut, in den kommenden zwei Jahren sollen weitere Werke geschlossen werden. Wie die „Financial Times Deutschland“ (FTD) berichtet, ist das Unternehmen aktuell mit 2,9 Millliarden Euro verschuldet. Im vergangenen Jahr ist der Verlust um fast 20 Prozent auf 205,7 Millliarden Yen (1,45 Millliarden Euro) gewachsen. Der Umsatz ist um 3,5 Prozent auf 2.397 Millliarden Yen (16,8 Millliarden Euro) gesunken.
Auch das Geschäft mit Halbleitern hat sich noch nicht erholt. Der Elektronikkonzern plant, diese Sparte noch im Laufe des Sommers auszugliedern. Gut entwickelt haben sich lediglich die Geschäftsbereiche Mobilfunk und Batterien. Vor allem in den USA läuft das Geschäft mit Mobiltelefonen gut. Um diesen Erfolg weiter zu maximieren, plant Sanyo die Präsenz am UMTS-Markt in Kooperation mit Nokia auszubauen. Für das laufende Geschäftsjahr, das mit 31. März 2007 endet, peilt der Konzern einen Gewinn von 20 Millliarden Yen und einen Umsatz von 2400 Millliarden Yen an.
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