Das offene Dokumentenformat Open Document (ODF) wurde nach Ablauf der sechsmonatigen Abstimmungsfrist von der International Organisation for Standardisation (ISO) als internationaler Standard anerkannt. Die Zählung der Stimmen Anfang Mai ergab, dass ODF ohne Gegenstimmen bei nur wenigen Enthaltungen angenommen wurde. Das offene Dokumentenformat, das von Openoffice.org, Koffice und einer wachsenden Zahl von Anwendungen unterstützt wird, wird damit zum ISO/IEC-Standard 26300. Bis der Standard offiziell publiziert werden kann, sind jedoch von der Behörde noch einige Formalitäten zu erledigen.
Erst Anfang März wurde die ODF-Allianz von namhaften IT-Unternehmen und Organisationen wie IBM, Sun und Oracle gegründet. Damit soll vor allem Microsoft die Stirn geboten werden. Die Redmonder wollen mit einem eigenen XML-basierten Format punkten.
„Die Anerkennung des Open Document-Formats durch die ISO ist ein wichtiger Meilenstein in den Bemühungen Regierungen zu helfen, einen besseren Weg zu finden um ihre Dokumente aufzubewahren, zu nutzen und zu kontrollieren – jetzt und in Zukunft“, so Marino Marcich, Executive Director der ODF-Alliance.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…