EMC hat auf der CeBIT den EMC Smarts IP Availibility Manager for Networked Attached Storage (NAS) präsentiert. Die Lösung analysiert in Echtzeit Ursachen und Auswirkungen von Netzwerkproblemen in NAS-Umgebungen. Gleichzeitig zeige die Software, welche Dienste und Kunden betroffen sind, so dass die nächsten Schritte priorisiert werden können. Die Software unterstützt neben den EMC Celerra-Systemen auch File-Server von Network Appliance. Sie ist im IP Availability Manager 6.2. Smart Pack 3 enthalten.
Der Availibility Manager for NAS basiert auf dem EMC Smarts Common Information-Model, das alle Komponenten und Interaktionen zwischen den Ebenen des IP-Netzwerkes abbildet. Durch einen modularen Aufbaus lasse sich die Lösung für Netzwerke, Systeme und Applikationen bis hin zu Business Service Levels erweitern.
„Administratoren von Network Operation Centern und NAS-Umgebungen konzentrieren sich normalerweise auf einzelne Funktionsbereiche und haben keinen Überblick, welche Auswirkungen Netzwerk- oder NAS-Ausfälle auf angrenzende Bereiche haben“, so Rich Ptak, Senior Analyst bei Ptak, Nöl & Associates. „Die EMC Smarts-Technologie erleichtert die Analyse von Ursachen und Auswirkungen und ermöglicht es, Ereignisse im IP-Netzwerk und in der NAS-Umgebung in Bezug zueinander zu bringen. So wird gewährleistet, dass die echten Probleme in der richtigen Reihenfolge gelöst werden.“
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…