Categories: Workspace

Hitachi bringt Beamer mit Netzwerkfunktionen

Hitachi hat neue Beamer für Business-Kunden mit Netzwerkfunktionen vorgestellt. Das Spitzenmodell verfügt über ein WLAN-Modul. Genaue Preise stehen noch nicht fest, nach Angaben der Hitachi-Pressestelle sollen die Geräte zwischen 1200 und 1570 Euro kosten.

Die Beamer der 260er Serie bieten eine Auflösung von 1024 mal 768 Pixeln und 2500 ANSI-Lumen. Neben dem Basismodell CP-X260 kommt der CP-X265 mit LAN-Anschluss sowie das Topmodell CP-X268 mit integriertem WLAN-Modul. Es verfügt außerdem über einen USB-Port, der Bilder und komprimierte Powerpoint-Präsentationen per USB-Stick ausliest.

„Mit dem neu entwickelten 0,6-Zoll-Panel in Verbindung mit der Lichtstärke von 2500 ANSI-Lumen erzeugen wir ein brillantes und präzises Bild. Die Netzwerk- bzw. Wireless-Optionen sorgen für Flexibilität bei der Nutzung unserer Projektoren“, so Nadja Zink, Sales Manager der Hitachi Digital Media Group.

Die Sicherheits-Features der neuen Projektorenreihe umfassen das passwortgeschützte Starten des Geräts, einen PIN Code für den individuellen „My Screen“ sowie eine Befestigungsschiene, mit der das Gerät diebstahlsicher angebracht werden kann.

Mit der „My Screen“- Funktion könne ein individuell gestalteter Anmeldebildschirm angezeigt werden. Eine Netzwerk-Management-Software soll die Verwaltung und Fehlerdiagnose per LAN ermöglichen.

Das Weitwinkelobjektiv projiziere ab einer Distanz von 1,8 Metern eine 60-Zoll-Bilddiagonale. Die Projektoren sind laut Hitachi etwa 2,8 Kilo schwer und eignen sich für den mobilen Einsatz und zur Festinstallation. Das Unternehmen gewährt drei Jahre Vor-Ort-Service und sechs Monate Garantie für die Originallampe.

Der CP-X260 soll ab März für circa 1200 Euro erhältlich sein, der CP-X268 ab April für 1570 Euro und der CP-X265 ab Mai für ungefähr 1390 Euro. Die genauen Preise will Hitachi noch bekannt geben.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

13 Stunden ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

13 Stunden ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

13 Stunden ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

1 Tag ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

1 Tag ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

1 Tag ago