Die südkoreanische Regierung will nach einem Bericht der „Korean Times“ einer Stadt und einer Universität die Umstellung auf Linux finanzieren. Diese Vorzeigeprojekte sollen andere Institutionen zur Nutzung des Open-Source-Systems ermuntern.
Das koreanische Ministry of Information and Communication (MIC) will bis Ende März entscheiden, wo das Projekt durchgeführt werden soll. „Da Linux als Betriebssystem ohne technische Schwierigkeiten und Sicherheitsprobleme gezeigt wird, werden diese Tests andere Städte und Unis dazu bringen, dem Beispiel zu folgen“, sagte MIC-Direktor Lee Do-kyu laut der Korean Times.
Die südkoreanische Regierung hat in den letzten Jahren einige Projekte mit quelloffener Software finanziert. Unter anderem wurde 2003 ein Plan verabschiedet, PCs und Server in staatlichen Einrichtungen mit Open-Source-Anwendungen auszustatten.
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