Categories: Workspace

Asus bringt W6A-Sonderedition in weiß und gold

Asus legt von dem im September vorgestellten Subnotebook W6A eine „Golden White Edition“ auf. Das Gehäuse ist in Perlmuttweiß gehalten, einige Elemente sind goldfarben. Es kostet mit leicht verbesserter Ausstattung 2199 Euro.

Das Centrino-Notebook wird von einem Pentium M 760 mit 2 GHz Taktfrequenz angetrieben. Für die Grafik sorgt der Intel Graphics Media Accelerator 900, der im Alviso-915GM-Chipsatz integriert ist. An Bord sind außerdem 1 GByte DDR2-RAM, eine 100-GByte-Festplatte, WLAN nach 802.11a/b/g und Bluetooth.

Das 13,3-Zoll-Widescreen-Display hat eine Auflösung von 1280 mal 800 Pixeln. Das Double-Layer-DVD-Laufwerk ermöglicht das Abspielen oder Brennen aller gängigen CD- und DVD-Formate.

Das W6A wird standardmäßig mit einem Sechs-Zellen-Akku mit 4800 mAh ausgeliefert. Damit könne das Gerät für 4,5 Stunden fernab der Steckdose betrieben werden. Es ist einschließlich Akku 32,9 mal 22,6 mal 2,79 Zentimeter groß und wiegt 1,86 Kilo.

Im Lieferumfang befinden sich Windows XP Professional, ein 4-in-1-Speicherkartenleser sowie Antiviren-, Brenn- und DVD-Player-Software. Außerdem ist eine externe Funkmaus dabei, deren Empfänger im Notebook integriert ist. Asus gewährt zwei Jahre Garantie inklusive Pick-Up-and-Return-Service.

Die geringfügig schlechter ausgestattete Standardversion des W6A bleibt weiterhin für 1999 Euro im Angebot. Das Gerät hat einen 1,86 GHz schnellen Pentium M, eine 80-GByte-Festplatte und 512 MByte RAM.

Dies Sonderedition des Asus W6A bietet neben einer neuen Optik auch leistungsfähigere Komponenten. (Bild: Asus)
ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

2 Tagen ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

2 Tagen ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

2 Tagen ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

3 Tagen ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

3 Tagen ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

3 Tagen ago