Gartner rät Unternehmen, den Rollout von Blackberry-Geräten so lange auszusetzen, bis der Patentstreit mit NTP juristisch geklärt ist. Die Analysten erwarten eine Einigung in den nächsten drei Wochen.
Nach jahrelangem Rechtsstreit kann NTP den Blackberry-Dienst in den USA mittels einer Einstweiligen Verfügung abschalten zu lassen. US-Kunden stünden dann ohne Messaging-Dienste da.
RIM hat zwar mehrmals behauptet, für diesen Fall einen technischen Workaround in der Hinterhand zu haben, einen Beweis dafür gibt es bislang aber nicht. Zudem wäre ein solcher Weg laut Gartner sehr problematisch.
Die Analysten raten Unternehmen, keine Vereinbarung zu unterzeichnen, die sie irgendwie in den Konflikt zwischen Blackberry-Hersteller Research In Motion und NTP verwickelt oder die Pläne für den technischen Workaround verlangen.
Wenn die Pläne für einen Rollout nicht Mission-Critical sind, sollten die Firmen derzeit nichts unternehmen. Gartner erwartet, dass es innerhalb der nächsten drei Wochen zu einer Einigung kommen wird, da dies im Interesse beider Firmen sei.
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…