Die Olympischen Spiele 2008 in Peking könnten mit einer quelloffenen Software-Plattform realisiert werden. Atos Origin, Technologiepartner des IOC, will einen entsprechenden Vorschlag unterbreiten. Ob es am Ende wirklich dazu kommt, ist aber noch offen.
„Wir planen, dies für Peking vorzuschlagen. Das wird uns bei den Lizenzen Geld sparen“, so Claude Philipps, Program Director bei Atos Origin für die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin. Die Entscheidung darüber wird das IOC treffen.
Die Kosten für den Support könnten die Pläne allerdings durchkreuzen, so Philipps. In China gebe es nicht alle Unternehmen, die in den USA und Europa solche Dienste anbieten. Hinzu kommt, dass die Technologieauswahl für die Olympischen Spiele augrund strikter Terminpläne und hoher Anforderungen an die Sicherheit häufig sehr konservativ ist.
Das hat beispielsweise dazu geführt, bei den Winterspielen 2006 auf die Nutzung von WLAN zu verzichten. 2008 in Peking soll die Technologie allerdings eingesetzt werden.
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