Mit „Panthom-Frame“ bietet das deutsche Unternehmen G-LEC einen LED-Vorhang, der zu 70 Prozent transparent ist, sich dennoch ideal für die Darstellung von Bildern, Videos und Animationen eignen soll. „Anwendung finden unserer Produkte in der Bühnentechnik, in TV-Studios, Messen aber auch in der Architektur“, erläuterte Gerhard Bisch, technischer Leiter bei G-LEC.
„Panthom-Frame ist auf Modulbauweise ausgelegt“, erklärt Bisch. „Jedes Modul hat die Größe von etwa einem Quadratmeter. Durch den Pixelabstand von 60 Millimetern ergibt sich eine Auflösung von 256 Bildpunkten pro Modul.“ Drei LEDs pro Bildpunkt erzeugen insgesamt 16 Millionen Farben, wodurch gute Detailtreue erreicht wird, so Bisch.
Gesteuert wird der leuchtende Vorhang von einem Computer, über den Animationen und Bilder auf Panthom-Frame abgespielt werden können. „Zusätzlich ist es möglich in Echtzeit Videos von einer Kamera zu übertragen“, meinte Bisch. Durch die Modulbauweise ist es möglich, so viele Elemente wie gewünscht zu einem Bildschirm zusammenzufassen und in beliebiger Form, auch dreidimensional, aufzubauen. „Eine optimale Darstellung von bewegten Bildern ist ab einer Größe von 24 Modulen realisierbar“, sagte Bisch. Über die Kosten eines derartigen Systems konnte Bisch keine Auskunft geben, denn die Elemente „werden von uns hauptsächlich für Events vermietet.“
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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