AMD hat die Architektur seiner Geode-CPU an das chinesische Ministerium für Wissenschaft und Technologie und die Universität Peking lizenziert. Im Rahmen einer Kooperation will das Unternehmen zudem an CPUs mit einem Stromverbrauch von unter 1 Watt forschen. Der Chiphersteller soll Lizenzgebühren erhalten, finanzielle Details wurden aber nicht genannt.
Der Geode kommt in Thin Clients, Settop-Boxen und Mobiltelefonen zum Einsatz. Mit dem Abkommen sichert sich AMD Zugriff auf die Forschungsergebnisse der Universität und Vorteile bei möglichen Neuinvestitionen. Die Lizenzierung der Geode-Architektur ist möglich, da der Chip aufgrund der vergleichsweise geringen Performance nicht unter die Exportbeschränkungen der US-Regierung fällt.
AMD hat jetzt auch sein chinesisches Hauptquartier in der Nähe von Peking offiziell eröffnet. Es liegt im Zhongguancun Science Park, der als chinesisches Silicon Valley gilt. Das Unternehmen will zudem Schulen in ländlichen Gebieten mit 750.000 Dollar unterstützen.
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