Während der Einzelhandel seit Jahren stagniert, kann im Internet von Konsumkrise keine Rede sein. Im vergangenen Jahr sei der Online-Umsatz um 18 Prozent auf 13 Milliarden Euro gewachsen, teilte der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) mit. Für 2005 rechnet der Verband mit einem Umsatz von 14,5 Milliarden Euro. „Die Verlagerung vom stationären Handel zum Onlinegeschäft setzt sich fort“, sagt Olaf Roik, Onlineexperte vom HDE.
Von dieser Entwicklung profitieren vor allem große Handelsunternehmen wie Tchibo, Karstadt-Quelle und Otto, die zu den beliebtesten Onlineläden der Deutschen zählen. „Bekanntheitsgrad und Größenvorteile verschaffen den klassischen Handelsunternehmen im Internet eine führende Stellung“, sagt Sebastian van Baal vom Beratungsinstitut ECC-Handel.
Für die Konzerne wird das Internet als Vertriebskanal immer wichtiger. Bei der Hamburger Otto-Gruppe stieg die Onlinenachfrage im vergangenen Jahr um 24 Prozent auf den Rekordwert von 2,2 Milliarden Euro. Damit trägt das Onlinegeschäft ein Viertel zum Einzelhandelsumsatz der Gruppe bei.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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