Firefox nun auch für Linux-Desktops von IBM

Auf der Linuxworld Conference and Expo in San Francisco verkündete IBM am Dienstag, künftig in Workplace, der neuen Server/Client-Technologie, auch den Browser von Firefox zu unterstützen. Bislang wurden nur Mozilla und Microsofts Internet Explorer unterstützt.

Firefox ist der Standard unter Red Hat und Suse Linux, auch in der Windows-Welt bekommt Firefox immer mehr Anhänger. Daher ist es nicht verwunderlich, dass nun auch IBM auf Firefox setzt.

Mit dem Announcement stärkt Big Blue das Linux-Geschäft und Open-Source-Betriebssysteme. Im Linux-Server-Bereich steht IBM im Wettbewerb zu Dell und Hewlett-Packard, im Linux-Software-Markt konkurriert Big Blue mit BEA Systems und Oracle.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Google schließt Zero-Day-Lücke in Chrome

Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.

23 Stunden ago

KI erkennt Emotionen in echten Sportsituationen

Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…

1 Tag ago

Ermittlern gelingt weiterer Schlag gegen Ransomware-Gruppe LockBit

Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…

2 Tagen ago

Apple stellt neuen Mobilprozessor M4 vor

Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…

3 Tagen ago

Cyberabwehr: Mindestens zwei kritische Vorfälle pro Tag

Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.

3 Tagen ago

Tunnelvision: Exploit umgeht VPN-Verschlüsselung

Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…

3 Tagen ago