IBM hat die Technologie „Virtualization Engine 2.0“ vorgestellt, die mit Hilfe einer Konsole alle IT-Ressourcen zu verwalten. Dies kann über unterschiedliche Server, Netzwerke und Speicher laufen. So sei die Virtualisierung innerhalb des gesamten Unternehmens über heterogene Plattformen hinweg möglich. Dabei nutzt die Engine offene Schnittstellen, Virtualization Building Blocks und Web Services, um Server und Speichersysteme von IBM und bestimmten Nicht-IBM Systemen zu verbinden. Sie lässt sich mit Technologien von Cisco, Vmware und Network Appliance verbinden.
Neue Anstöße erhofft sich Big Blue durch eine neu zu gründende Blade.org-Community. In der Organisation sollen Unternehmen gemeinsam an Lösungen für
Bladecenter arbeiten. Unterstützt werden laut Big Blue insbesondere Voice over IP, branchenspezifische Lösungen und Sicherheitsanwendungen auf Basis von Bladecenter.
Erste Unternehmen hätten bereits Interesse gezeigt, zu den Gründungsmitgliedern der Community zu gehören, darunter Brocade, Cisco,Citrix Systems, IBM, Intel Corporation, Network Appliance, Nortel, Novell und Vmware.
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