Toshiba: Neue Centrino-Notebooks für Business-Nutzer

Toshiba hat mit der Tecra A5-Serie und dem Satellite Pro M40X neue Centrino-Notebooks für Business-Anwender vorgestellt. Alle Geräte sind ab sofort verfügbar.

Die Tecra A5-Serie umfasst zwei Notebooks. Beide Geräte kommen mi einer 100-GByte-Festplatte, Double Layer-DVD-Brenner, einem 14-Zoll-Widescreen-Display mit einer Auslösung von 1280 mal 768 Pixeln, WLAN nach 802.11b/g sowie Kartenleser für fünf Standards. Die Notebooks basieren auf dem 915GM-Chipsatz, der auch für die Grafik sorgt. Toshiba gibt die Laufzeit des 34,3 mal 24,2 mal 3 Zentimeter großen Geräts mit „bis zu drei Stunden“ an, das Gewicht soll 2,3 Kilo betragen.

Das Modell mit 2-GHz-Pentium M und 1024 MByte RAM kostet 1799 Euro, die Variante mit 1,86-GHz-Pentium M und 512 MByte RAM 1649 Euro.

Der 1,76-GHz-Pentium M des Satellite Pro M40X sitzt auf einem 915GM-Chipsatz von Intel. Für die Grafik sorgt eine ATI Radeon X600 SE mit 64 MByte eigenem Grafikspeicher. Die Anzeige wird auf einem 15,4-Zoll-Widescreen-Display mit einer Auflösung von 1280 mal 800 Pixeln realisiert. Das Notebook kommt mit 512 MByte RAM, 60-GByte-Festplatte, Double Layer-DVD-Brenner, WLAN nach 802.11b/g und einem Kartenleser für sechs Standards. Das Gerät ist 36,5 mal 27,5 mal 3 Zentimeter groß und soll eine Akku-Laufzeit von „bis zu drei Stunden“ bieten. Das Gewicht gibt Toshiba mit 2,9 Kilo an. Für das Satellite Pro M40X verlangt das Unternehmen 1249 Euro.

Alle Geräte werden mit Windows XP Professional ausgeliefert. Da Satellite Pro ist aufgrund der leistungsfähigeren ATI-Grafik besser für Multimedia-Anwendungen geeignet, obwohl der eingesetzte Pentium M-Prozessor etwas langsamer ist.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

1 Tag ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

1 Tag ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

1 Tag ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

2 Tagen ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

2 Tagen ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

2 Tagen ago