Der Kauf der Fernsehgruppe Prosieben Sat.1 durch den Axel Springer Verlag soll noch im August abgewickelt werden. Laut Handelsblatt wird die Prüfung der Bücher Ende Juli abgeschlossen sein. Dann könne die Aktienmehrheit von den aktuellen Eigentümern rund um den US-Investor Haim Saban übernommen werden. Dieser hat die Mediengruppe nach der Kirch-Insolvenz übernommen und hält gemeinsam mit Fondsgesellschaften 88 Prozent des Konzerns. Dem Springer-Verlag gehören die restlichen zwölf Prozent.
Im Jahr 2004 wurde ein Umsatz von 2,4 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag bei 316 Millionen Euro. Prosieben Sat.1 erwirtschaftet Umsätze von 1,8 Milliarden Euro und ein Vorsteuerergebnis von 217 Millionen Euro. Seitens des Springer-Verlages und Prosieben wollte niemand dazu Stellung beziehen, berichtet das Handelsblatt.
Die Mehrheit der stimmberechtigten Prosieben-Aktien kostet den Springer-Verlag rund 1,2 Milliarden Euro. Laut Handelsblatt stehen dem Unternehmen liquide Mittel in der Höhe von 190 Millionen Euro sowie 9,8 Prozent eigene Aktien mit einem Wert von rund 350 Millionen Euro zur Verfügung. Die restliche Finanzierung könnte mit Krediten der Deutschen Bank abgewickelt werden. Der veranschlagte Preis seitens der Prosieben-Eigentümer liegt jedoch deutlich darüber.
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