Nach einem Bericht des „Semiconductor Equipment and Materials Institute“, in dem Hersteller von Maschinen zur Produktion von Halbleitern zusammengeschlossen sind, werden in China bis 2008 insgesamt 20 neue Chipfabriken entstehen.
Dort sind bislang 35 Halbleiterhersteller angesiedelt und viele der neuen Fabriken werden wohl im Besitz von taiwanesischen oder westlichen Unternehmen sein oder zumindest teilweise von diesen kontrolliert. Auch technisch soll China aufholen. Bislang hinkt man, teilweise aufgrund von Importbeschränkungen, etwas hinter den Fabriken in Europa und den USA her. Interessensverbände setzen sich derzeit bei der chinesischen Regierung dafür ein, in die 90-Nanometer-Produktion auf 300-Millimeter-Wafern zu investieren.
Die Hersteller von Equipment zur Halbleiterproduktion wie Applied Materials, Nikon und Novellus sehen in dem sich abzeichnenden Chip-Boom erhebliche Chancen. Bereits 2004 erreichten die Verkäufe dort ein Volumen von 2,73 Milliarden Dollar.
Die Chiphersteller dürften jedoch weniger erfreut sein von dieser Entwicklung. So sagte der Gründer der Taiwan Manufacturing Corporation, dass die Preise erheblich unter Druck geraten seien, nachdem in Japan, Taiwan, Singapur und Korea die Kapazitäten ausgeweitet wurden. Dies habe zu einem Überangebot geführt.
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