Hewlett-Packard will mit dem „HP National Identity System“ ein Produkt vorstellen, dass staatlichen Stellen bei der Überprüfung digitaler Identitäten von Bürgen helfen soll. Die Technologie basiert auf einer Reihe von Microsoft-Produkten. Die beiden Unternehmen planen eine gemeinsame Entwicklung und Vermarktung entsprechender Lösungen.
Die Anwendung kann laut HP dazu genutzt werden, Besucher von Websites staatlicher Stellen zu identifizieren, den Zugang zu Dienstleistungen zu regeln sowie die digitalen Identitäten von Bürgern zu verwalten. Zudem sollen Pässe und Führerscheine sicherer und „intelligenter“ gemacht werden.
Das National Identity System kann den Herstellern zufolge Online und Offline-Identitäten verifizieren, demografische und biometrische Daten erfassen und den sicheren Zugang zu Dokumenten steuern. Es sei kompatibel mit einigen biometrischen Identifikationssystemen und unterstütze Public Key Infrastructure-Lösungen und digitale Signaturen. In Italien, Polen, Bulgarien und der Slowakei würden die Tools bereits eingesetzt.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…