IBM hat mit dem DS 4800 seine Totalstorage-Produktlinie erweitert. Das Gerät soll mit den Betriebssystemen Windows sowie verschiedenen Versionen von Linux und Unix zusammenarbeiten. Es soll bis zu 67 Terabyte Daten verwalten können.
Der DS 4800 unterstützt auch die unternehmenseigene Storage Software, darunter auch die aktualisierte Version vom SAN Volume Controller. Bereits integriert in das neue IBM-Produkt soll das Backup von DB2-Datenbanken sein, die auf AIX laufen. Zu den neuen Features gehören ein Benachrichtigungssystem im Falle einer Fehlfunktion und ein zweiter Ethernet-Port für Diagnose-Funktionen.
Mit dem 82A und dem 84A sollen ab 17. Juni zwei Modelle verfügbar sein. Die Preise beginnen ab 54.000 Dollar. Die neue Version 2.1.1 vom SAN Volume Controller soll ab dem 13. Mai zur Verfügung stehen, die Preise beginnen ab 44.500 Dollar.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…