Thad Starner ist tatsächlich so etwas wie ein futuristisch anmutender Cyborg. Über sein kleines Head Mounted Display hat der Wissenschaftler auch während des anstrengenden Kongresstages mit vielen Vorträgen seinen eigenen kleinen Arbeitsplatz im Blick. Egal, wie und wo er sich gerade bewegt.
Starner kommt der Grundidee des Wearable Computings – zu deutsch: der körpernahen IT-Umgebung – ziemlich nahe. Selbst wenn der frühere Mitarbeiter des MIT Media Labs und heutige Assistant Professor der Georgia Tech University auf dem Weg zwischen zwei Terminen ist, schultert er nur seinen kleinen Rucksack, und arbeitet kurzerhand weiter.
Starner ist ständig in Bewegung, ein ewiger Unruheherd. Warum nicht beim Gang von A nach B ein paar E-Mails schreiben. Wie das funktioniert. Ganz einfach: Starner benutzt dazu eine würfelgroße Tastatur, die er mit seiner linken Faust umklammert, während die Finger in blinder Routine die Sätze formulieren.
Auch während eines Zweier-Gesprächs hat Starner meist sein Display im Blick. Während er auf seinem „Twiddler“ arbeitet, bemerkt der Gesprächspartner das kaum, nur ein leises Klacken der Tastatur verrät, dass die Aufmerksamkeit zwei Dingen gleichzeitig gilt. Manches Mal schläft er auch mit seinem Equipment, gibt Starner gerne zu, während er in Zürich auf der internationalen Fachkonferenz „wearIT@work“ schon längst wieder eine E-Mail schreibt.
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