Hewlett-Packard hat mit dem dx5150 einen Business-Rechner vorgestellt, der mit Sempron- oder Athlon 64-Prozessoren von AMD ausgestattet ist. Das System ist ab sofort zu Preisen ab 399 Euro im Handel verfügbar.
Als Chipsatz kommt der ATI Radeon Xpress 200 mit integrierter Grafiklösung zum Einsatz, der den Anschluss eines zweiten Monitors unterstützt. Der dx5150 kann mit bis zu zwei SATA-Festplatten und Speicherkapazitäten von bis zu 160 GByte bestückt werden, der Speicherausbau bewegt sich zwischen 256 MByte und 4 GByte RAM.
Über die integrierte Netzwerkkarte Broadcom Netxtreme Gigabit NIC lässt sich das System an ein Netzwerk anschließen. Acht USB 2.0-Schnittstellen, DVI-D-Anschluss, PCI- und PCI-Express-Steckplätze sowie mehreren Laufwerkschächten machen den dx5150 erweiterbar. Als optische Laufwerke lassen sich wahlweise DVD- oder CD-Brenner, CD-ROM-, DVD-ROM- oder Kombinationslaufwerk integrieren.
Schließvorrichtungen an der Gehäusevorderseite und -rückseite sollen Daten vor unerwünschten physischm Zugriff schützen. Optional erhältlich ist der Sicherheits-Chip „Trusted Platform Module 1.1“. In Verbindung mit der HP Protect Tools-Software schützt und verschlüsselt er nach Angaben des Herstellers, unabhängig von anderen Komponenten wie Prozessor, Betriebssystem oder Arbeitspeicher, kritische Dateien und Ordner mit sicherheitsrelevanten Daten.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.
Schwachstellen aus der ThroughTek Kaylay-IoT-Plattform. Dringend Update-Status der IoT-Geräte prüfen.
Fast acht Milliarden Euro fließen in die deutsche Region der AWS European Sovereign Cloud. Das…
Im Rahmen der umfassenden Digitalisierung der Bundeswehr ersetzen Electronic Knee Boards die herkömmlichen Handbücher von…
Sie betreffen Windows 10, 11 und Windows Server. In SharePoint Server steckt zudem eine kritische…
Mozilla verteilt insgesamt 16 Patches für Firefox 125 und älter. Zudem entfernt der Browser nun…