Nach einer Studie von Mummert Consulting blickt die Telekommunikationsbranche optimistisch in die Zukunft. Mehr als 90 Prozent rechnen demnach in diesem Jahr mit einer Zunahme oder starken Zunahme ihres Geschäftserfolgs. Die Stimmung in der Branche war laut Mummert seit 2002 nicht mehr so gut, das Wachstum soll in diesem Jahr bei 3,4 Prozent liegen.
Der Optimismus der Telekommunikationsunternehmen soll auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Rechneten im März 2004 insgesamt 21,4 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte mit einem steigenden Personalbedarf, waren es in diesem Jahr 25,7 Prozent. 2005 sollen in der Branche 10.000 neue Arbeitsplätze entstehen.
Mummert führt den steigenden Personalbedarf darauf zurück, dass die Konsolidierung in der Branche weitgehend abgeschlossen ist und die Unternehmen ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio stärker den Kunden- und Marktbedürfnissen angepasst haben. Die nun besser bedienten Kunden sollen für steigende Umsätze sorgen.
Für jede dritte Fach- und Führungskraft ist Kundenbindung in den nächsten zwölf Monaten die größte Herausforderung. Wie in anderen Branchen auch ist die Neugewinnung von Kunden erheblich teurer als Bestandskunden zu halten.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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