Mit der Cybershot DSC-T7 bringt Sony ab Mai eine 5,1-Megapixel-Digitalkamera mit einem dreifachen optischen Zoom, einem Vario-Tessar-Objektiv von Carl Zeiss und einem 2,5-Zoll-Clear Photo-Hybrid-LCD. Die Brennweite entspricht 38 bis 114 Millimeter.
Ein Real Imaging-Prozessor soll für einen schnellen Aufnahmebetrieb sorgen. Die Einschaltzeit liegt laut Sony bei 1,1 Sekunden, die Auslöseverzögerung beträgt etwa 0,23 Sekunden. Hobbyfotografen können mit der T7 auch Serienbilder schießen und Videos im MPEG-Movie-VX-Fine-Standard mit Ton aufnehmen. Im Burst-Modus schafft die Kamera bei 1,2 Sekunden pro Bild bis zu neuen Aufnahmen in höchster Auflösung. Im Highspeed-Burst-Modus sind bis zu drei Bilder pro Sekunde möglich. Neben dem üblichen Vorblitz zur Rote-Augen-Reduktion besitzt Sonys T7 eine Mehrfeld- und Integralfokussierung sowie einen Makromodus.
Gespeichert werden die Fotos im JPEG-Format auf einem Memory-Stick-Duo (PRO kompatibel). Die beiliegende Flash-Karte hat 32 MByte Platz. Ein Hybrid-LCD mit 230.000 Pixel Auflösung und einer Bilddiagonale von 6,35 cm soll die Motive auch Sonnenlicht mit gutem Kontrast zeigen. Die T7 ist mit Abmessungen von 91,7 mal 60 mal 9,8 Millimetern kaum größer als eine Kreditkarte. Die Sony Cybershot DSC-T7 soll rund 500 Euro kosten.
Info: Sony
Sony Cybershot DSC-T7 |
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.