Categories: Workspace

Aldi: Anfang März angebotener PC kostet jetzt 949 Euro

Aldi Süd hat am 28. April wieder einen Rechner in seinen Regalen stehen. Das 949 Euro teuere Gerät kommt mit 3,2-GHz-P4, 1024 MByte RAM, 300-GByte-Festplatte und einer TV-Karte. Das Gerät verfügt über die selbe Ausstattung wie der Rechner, der Anfang März bei dem Discounter zu finden war. Anstatt für 959 Euro wird der Rechner nun aber für 949 Euro angeboten.

Als Prozessor kommt wie gehabt Intels Pentium 4 640 mit einer Taktfrequenz von 3,2 GHz zum Einsatz. Der 64-Bit-Chip verfügt über die Hyperthreading-Funktionalität und ist mit 2 MByte L2-Cache ausgestattet. Den mit 3,6 GHz getakteten Pentium 4 660 hat ZDNet ausführlich getestet. Durch die eingesetzte Kühllösung mittels Heatpipe ist ein relativ niedriges Betriebsgeräusch des Rechner zu erwarten.

Der Arbeitsspeicher ist mit 1024 MByte RAM üppig bemessen. Als Massenspeicher kommt eine 300-GByte-Festplatte von Western Digital mit 7200 Umdrehungen pro Minute und 8 MByte Cache zum Einsatz. Für die Grafik sorgt eine ATI Radeon X740 XL, der Sound wird über einen Intel-Chip mit Dolby-Digital-Unterstützung ausgegeben.

Außerdem verfügt der Aldi-PC über ein DVD-Laufwerk von LG und einen 16-fach DVD-Brenner von Pioneer, der auch zweilagige Silberscheiben beschreiben kann. An drahtlosen Verbindungen stehen Bluetooth sowie WLAN nach 802.11b und g zur Verfügung. Das Gerät verfügt über zwei Firewire-Ports, sechs USB 2.0-Anschlüsse, Ethernet-Port und ein 56K-Modem.

Der Rechner ist wie schon sein Vorgänger mit einer TV-Karte ausgestattet, die DVB-T und DVB-S unterstützt. Außerdem ist für analoges TV und Radio-Empfang ein separater Tuner eingebaut.

Auf dem Aldi-PC ist Windows XP Home Edition installiert, außerdem wird ein umfangreiches Softwarepaket mitgeliefert. In der Works Suite 2005 von Microsoft sind die Programme, Works 8, Word, Picture IT Foto Premium 10, Encarta 2005 und Autoroute 2005 enthalten. Außerdem legt Aldi die Anwendungen Powercinema 4.0, Power DVD 6 und die Jukebox Musicmatch bei. Bei der ebenfalls mitgelieferten VoIP-Anwendung Skype sind 120 Gesprächsminuten ins deutsche Festnetz enthalten.

An Hardware sind Funkfernbedienung, Funktastatur, optische Funkmaus und ein Headset mit Mikrofon mit dabei. Außerdem erhalten Käufer einen Gutschein, den sie gegen eine Webcam, zwei Lautsprecher, ein Scartkabel und einen Memory-Stick mit 256 MByte eintauschen können.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Recall: Microsoft stellt KI-gestützte Timeline für Windows vor

Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…

7 Stunden ago

Windows 10 und 11: Microsoft behebt Problem mit VPN-Verbindungen

Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…

14 Stunden ago

Portfoliomanagement Alfabet öffnet sich für neue Nutzer

Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.

17 Stunden ago

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

5 Tagen ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

5 Tagen ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

5 Tagen ago