Worauf man beim Kauf eines Farblaserdruckers achten sollte:
Druckgeschwindigkeit: Sollte sich nach der Anzahl der Anwender, die den Drucker nutzen, sowie nach dem monatlich anfallenden Druckvolumen richten.
Druckqualität: Die meisten Geräte drucken mit einer Auflösung von 600 x 600 dpi. Einige Modelle setzen jedoch eigene Verfahren ein, um Ausdrucke zu ermöglichen, deren Auflösung 2400 dpi und mehr entspricht.
Betriebskosten: Es gilt den Anschaffungspreis sowie die laufenden Tonerkosten zu berücksichtigen. Interessant sind auch die Kosten pro Druckseite unterschiedlicher Modelle.
Papierkapazität: Entscheidend sind hier die maximale Papieraufnahmekapazität sowie die unterstützten Formate.
Erweiterungsfähigkeit: Wie weit lässt sich der Speicher des Druckers erweitern? Können zusätzliche Festplatten, Duplex-Einheiten oder Papier- und Ausgabeschächte hinzugefügt werden?
Finisher: Die Art der angebotenen Finisher variiert je nach Hersteller und umfasst unter anderem Locher, Hefter, Stapelvorrichtungen und Booklet Finisher.
Ricoh Aficio CL7100 und Lexmark C762
Für jede der beiden Druckerklassen wurde ein Testsieger ermittelt. In der Klasse für mittlere bis große Arbeitsgruppen schneidet der Ricoh Aficio CL7100 am besten ab. Er überzeugt durch solide Verarbeitung, Schnelligkeit und umfassende Papierverwaltungsfunktionen. Leichte Abzüge gab es bei der Druckqualität, aber auch nur wenn man sehr penibel ist.
Beim Preis ist der Ricoh Aficio CL7100 unübertroffen. So kostet er weniger als die anderen Drucker seiner Klasse, obwohl im Lieferumfang ein Broschürenhefter enthalten ist.
In der Klasse der Drucker für Arbeitsgruppen mittlerer Größe macht der Lexmark C762 das Rennen, weil er genau wie der Ricoh preisgünstig ist und zahlreiche Upgrade-Möglichkeiten bietet.
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